Über uns

Unsere Mission

Ein Schwerpunkt unserer Aktivitäten ist und bleibt die Versorgung der Bedürftigen in Simbabwe mit dem Nötigsten. Dies umso mehr, da der Blick der Weltöffentlichkeit sich von diesem Land wieder abgewandt hat, die Verhältnisse im Land sich aber weiter dramatisch verschlechtern.

Neben dem Engagement für Simbabwe helfen wir auch seit einigen Jahren in Rumänien den Obdachlosen und Waisenkindern.

Dort sind vorwiegend Kleider- und Geldspenden herzlichst willkommen.

Darüber hinaus helfen wir auch sehr Bedürftigen, die bislang keine Chance auf Hilfe hatten.

Wir nehmen gerne jederzeit Sachspenden entgegen.

Vor allem haltbare Lebensmittel, wie z.B. Fertigsuppen, Kartoffelbrei, Nudeln, Knäckebrot, Suppenwürfel, Kaffee, Waschmittel, aber auch Verbandsmaterial, z.B. ihr alter Verbandskasten, ist uns daher sehr willkommen.

Ebenfalls große Hilfe kann mit der Spende von Wolldecken, Kinderkleidung, Schuhe, Bettbezüge oder Plüschtieren erreicht werden.

Speziell für Medikamentenspenden von Ärzten und Apothekern sind wir sehr dankbar.

Im Zweifel rufen Sie mich an, um Details zu besprechen.

Selbstverständlich nehmen wir auch gerne Geldspenden entgegen, um die beträchtlichen Transportkosten in die Hilfsgebiete zu finanzieren.

(Unsere Bankverbindung finden Sie unter “Impressum”)

Wir stellen in jedem Fall mit Hilfe von Kontaktpersonen vor Ort sicher, dass die uns anvertrauten Spenden auch, wie beabsichtigt, ihr Ziel erreichen.

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns durch Ihre Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 20€ unterstützen würden!

Unsere Aktivitäten sind getragen von Ihren Spenden und Ihrer Hilfsbereitschaft.

An dieser Stelle möchten wir aber auch den Firmen Dank sagen, die es mit Ihren Spenden ermöglichen, unsere Hilfelieferungen aufzustocken.

Einen herzlichen Dank an alle Firmen die uns bislang unterstützt haben und uns bestimmt auch weiterhin unterstützen werden.

Dies alles an seinen Bestimmungsort zu transportieren ist uns eine Aufgabe und Verpflichtung, die wir nur leisten können, wenn wir die erforderlichen Geldmittel aufbringen können.

Wir sind daher auf Ihre Mithilfe in Form von Geldspenden angewiesen.

Zur Verdeutlichung: Nur der Containertransport von Elsenfeld nach Simbabwe, Afrika alleine kostet mehr als 10.500,-€

Falls gewünscht stellen wir Ihnen für Ihre Zuwendungen gerne eine Spendenquittung aus.

Für Ihr Verständnis und Ihre Hilfe bedanken wir uns schon jetzt allerherzlichst!

Ausgewichen zu einer anderen Not.

Nachdem unsere Leute  für die Afrikaner sehr viele Sachspenden gebracht haben und wir keine Möglichkeiten sahen diese Hilfsgüter nach Afrika zu bringen sind wir ausgewichen nach Rumänien.

So sind wir im  Juni  Zeitgleich mit einem großen Sattelschlepper voller Hilfsgüter nach Rumänien gefahren. Um uns selbst  Vorort  auch von einer großen Armut zu überzeugen.

Wir waren in Schulen, Kindergärten, Waisenhäusern, Altenheimen und in einem Gefängnis. Wir haben überall die Armut  gesehen. Nachdem diese Menschen eine große Freude und eine noch nie erlebte Dankbarkeit zeigen, schicken wir alle Sachspenden nach Rumänien in die Moldau zu den Franziskaner Schwestern sowie nach Oradea zu einem Pfarrer der auch wie die Schwestern die Hilfsgüter  an alle Armen verteilt. Sowie an die Waisen-Studenten und Waisen-Alten.

Auf den Bildern sehen Sie unsere letzte Hilfslieferung nach Rumänien, sowie nach Afrika.

Wir hatten so viele  Hilfsgüter, das wir 4 Ladungen geschickt haben.

Hier sehen sie einige Bilder als Beweis das die Hilfsgüter an Ort und Stelle angekommen sind. Sowie die große Dankbarkeit, welche uns eine  deutschsprechende Rumänin übersetzt.

Weiter lobte er die Solidarität der deutschen Helfer. Mit Anstoß von Rosemarie Koch, der Vorsitzenden des Verein Nächstenliebe in Elsenfeld, haben die Spenden Wunder gewirkt. So wurde es möglich, dieser Familie  einen Raum mit Kochgelegenheit, Toilette und Kinderzimmer zu errichten. Es war für die Familie außerdem ein Traum, dass sie auch Strom gelegt bekamen. Bisher lebten sie ohne Elektrizität und damit ohne Licht. Eine große Herausforderung wird es noch sein, Wasser zu bekommen. Denn die lokale Wasserleitung ist sehr weit entfernt und die Nachbarn lassen keine Verbindung zu ihrem Brunnen herstellen. So wird noch ein Spender gesucht, der einen Brunnen bohrt damit die Familie in Küche und Bad Wasser bekommt.

Frau Koch wurde mit Fotos über den laufenden Bau von Anfang bis Ende informiert. Für den Leiter der Kolping der dieses Vorhaben begleitete, war es in so kurzer Zeit eine große Leistung. Vor allem, wenn man in begeisterte Kinderaugen sieht ist die Motivation noch größer.

Eine weitere Familie mit zwei kleinen Kindern wurde ebenfalls in einer Ruine lebend auf einer Waldlichtung gefunden. Da aber in diesem Waldstück kein Bau möglich ist,  bekommen sie einen Wohncontainer gestellt. Wegen der Pandemie hat sich diese Hilfe leider verzögert.

Der Verein Nächstenliebe hat in diesem Jahr noch viel mehr Großartiges geleistet. Zur Verteilung an die Ärmsten hat Frau Koch mit ihren Helfern es geschafft 99 Paletten mit über 2400 Pakete zusätzlichen Rollstühlen, Rollatoren, Krücken, Fahrräder, Waschmaschinen, Kühlschränke, Kinderbettchen sowie viele Federbetten, Wolldecken, Lebensmittel und vieles was man zum Leben braucht, nach Rumänien zu transportieren. Dies wird von einer Franziskaner Schwester mit ihren Helferinnen direkt an die Ärmsten sowie an Waisenhäuser und Frauenorganisationen, welche sich um arme Familien und Kinder kümmern verteilt.

Ein Krankenhausbett das im letzten Jahr verschickt wurde, wird vom Kranken zum Kranken weitergereicht. Alle Gegenstände die wir geschickt haben sagte Schwester Jeana sind herzlichst willkommen. Weiter schreibt sie: “Worte sind zu schwach um die große Dankbarkeit zu äußern, für Ihre große Unterstützung”. Sie wünscht allen Unterstützern Gesundheit mit Gottes Segen.

Hilfe nach Rumänien, Ungarn und Simbabwe

Weiterhin hat der Verein Nächstenliebe in ein großes Krankenhaus in Mohacs in Ungarn in diesem Jahr, 13 Paletten mit über 300 Paketen an Rollstühlen, Krankenhausbetten, Krücken, Pampers und vielen medizinischen Dingen, die wir dankenswerterweise von den Sozialstationen oder Seniorenheime bekommen haben, geliefert. Auch einige hundert Corona-Masken waren dabei. Der Staat Ungarn kümmert sich zwar um das Gebäude, aber nicht um das Inventar. Alle Hilfen nahm der Chefarzt mit größter Freude entgegen.

Auch zu Bischof Scholz nach Simbabewe in Afrika, schickt Frau Koch regelmäßig 20kg-Pakete mit Suppen und haltbaren Lebensmittel zum Verteilen, für die nie endende große Hungersnot. Der 86-jährige deutsche Jesuitenpater Gille, bekommt für seine Fußballjugend gebrauchte Fußbälle, damit sie mit dieser großen Freude ihr Elend wenigstens etwas vergessen können. Pater Gille schreibt, dass die Straßenkinder nachts auf der Straße oder unter der Brücke bei eiskalten Temperaturen schlafen und sich am Tag von den abgenagten Essensreste der Hunde ernähren um zu überleben.

“Die Schwester aus Rumänien sowie auch Pater Gille aus Afrika bestätigten mir”, so Rosemarie Koch, “dass unser Verein Nächstenliebe die einzigen sind, woher sie Hilfe bekommen.”

Dieser Bericht ist entstanden um zu zeigen, dass Ihre Spenden liebe Leserinnen und Leser, da ankommen wo sie wirklich gebraucht werden, damit die Hoffnung der Armen nicht verloren geht, dass es Menschen gibt die ihnen auch weiter beim Überleben helfen. Allen, besonders auch den Geldspendern, ein herzliches Danke. Der Verein Nächstenliebe freut sich um weitere finanzielle Hilfe um diesen Ärmsten weiterhin helfen zu können.

Elend ohne Strom und Wasser

Altes Haus

Neues Haus

Dank für Ihre großzügige Spende um die wir, vom Verein Nächstenliebe, im Sommer – auch im Wochenblatt – gebeten hatten”, so Rosemarie Koch, “ist nicht nur für eine Mutter mit drei Kinder in Rumänien, welche in einem total zerfallenen Haus wohnten, ein neues menschenwürdiges Zuhause geschaffen worden. Wir möchten Ihnen hier erläutern und zeigen, was aus Ihren Spenden entstanden ist”:

Verein Nächstenliebe: Rosemarie Koch sammelte Spenden für zwei bitterarme Familien wo
ein Familien Vater selten Arbeit findet. Doch nur selten findet er einen Job, denn in der Umgebung, gibt es kaum Beschäftigung. Wenn er überhaupt eine Arbeit findet, verdient er maximal 20 Euro am Tag.
In Deutschland würde die Unterkunft der Familie wegen Einsturzgefahr sofort geschlossen werden, sagt die 73-jährige Elsenfelderin. Das Haus sei nicht nur einsturzgefährdet, sondern verfügt weder über Fenster, noch Türen In Zusammenarbeit mit einer Franziskaner Schwester, die in der Region lebt, hat der Verein Nächstenliebe durch Ihre großzügigen Spenden eine bewohnbare menschenwürdige Unterkunft für die Familie geschaffen.

Zu sechst auf engstem Raum
Weiterhin hat der Leiter des Kolping Bildungszentrums in Oituz den Verein um Hilfe gebeten. Er betreut eine Familie mit drei Kindern und einem im gleichen Haushalt lebenden Großvater. Die sechs Personen hausen auf einer Fläche von elf Quadratmetern und auch hier ist das aus Erde gebaute Haus in einem absolut desolaten Zustand. In dem Gebäude, von dem nur drei Wände stehen, gibt es nicht nur weder Wasser noch Strom, sondern auch weder Toilette noch Kochmöglichkeit.
Rosemarie Koch geht davon aus, dass man mit einer Spendensumme von rund 15000 Euro für beide Familien ein menschenwürdiges Leben möglich machen könnte.

Die Mutter wohnte mit ihren Kindern in einem 9m²-Zimmer in einer Hausruine. Der Großvater lebte nebenan auf 3m² unter unvorstellbaren Bedingungen. Dieser Raum wurde zudem noch als Lager genutzt. Der Leiter des Kolpinghauses, der für dieses neue Zuhause sorgte, erklärte uns, das es ein Teufelskreis der Armut sei, aus dem man ohne Hilfe nie herauskommen könnte.

Satu Nou Rumänien, die 4 Kinder freuen sich über die im Auto eingeladenen  Sachen von uns

Weiter lobte er die Solidarität der deutschen Helfer. Mit Anstoß von Rosemarie Koch, der Vorsitzenden des Verein Nächstenliebe in Elsenfeld, haben die Spenden Wunder gewirkt. So wurde es möglich, dieser Familie  einen Raum mit Kochgelegenheit, Toilette und Kinderzimmer zu errichten. Es war für die Familie außerdem ein Traum, dass sie auch Strom gelegt bekamen. Bisher lebten sie ohne Elektrizität und damit ohne Licht. Eine große Herausforderung wird es noch sein, Wasser zu bekommen. Denn die lokale Wasserleitung ist sehr weit entfernt und die Nachbarn lassen keine Verbindung zu ihrem Brunnen herstellen. So wird noch ein Spender gesucht, der einen Brunnen bohrt damit die Familie in Küche und Bad Wasser bekommt.

Frau Koch wurde mit Fotos über den laufenden Bau von Anfang bis Ende informiert. Für den Leiter der Kolping der dieses Vorhaben begleitete, war es in so kurzer Zeit eine große Leistung. Vor allem, wenn man in begeisterte Kinderaugen sieht ist die Motivation noch größer.

Der Verein Nächstenliebe hat in diesem Jahr noch viel mehr Großartiges geleistet. Zur Verteilung an die Ärmsten hat Frau Koch mit ihren Helfern es geschafft 99 Paletten mit über 2400 Pakete zusätzlichen Rollstühlen, Rollatoren, Krücken, Fahrräder, Waschmaschinen, Kühlschränke, Kinderbettchen sowie viele Federbetten, Wolldecken, Lebensmittel und vieles was man zum Leben braucht, nach Rumänien zu transportieren. Dies wird von einer Franziskaner Schwester mit ihren Helferinnen direkt an die Ärmsten sowie an Waisenhäuser und Frauenorganisationen, welche sich um arme Familien und Kinder kümmern verteilt.

Ein Krankenhausbett das im letzten Jahr verschickt wurde, wird vom Kranken zum Kranken weitergereicht. Alle Gegenstände die wir geschickt haben sagte Schwester Jeana sind herzlichst willkommen. Weiter schreibt sie: “Worte sind zu schwach um die große Dankbarkeit zu äußern, für Ihre große Unterstützung”. Sie wünscht allen Unterstützern Gesundheit mit Gottes Segen.

Hilfe nach Rumänien, Ungarn und Simbabwe

Weiterhin hat der Verein Nächstenliebe in ein großes Krankenhaus in Mohacs in Ungarn in diesem Jahr, 13 Paletten mit über 300 Paketen an Rollstühlen, Krankenhausbetten, Krücken, Pampers und vielen medizinischen Dingen, die wir dankenswerterweise von den Sozialstationen oder Seniorenheime bekommen haben, geliefert. Auch einige hundert Corona-Masken waren dabei. Der Staat Ungarn kümmert sich zwar um das Gebäude, aber nicht um das Inventar. Alle Hilfen nahm der Chefarzt mit größter Freude entgegen.

Auch zu Bischof Scholz nach Simbabewe in Afrika, schickt Frau Koch regelmäßig 20kg-Pakete mit Suppen und haltbaren Lebensmittel zum Verteilen, für die nie endende große Hungersnot. Der 86-jährige deutsche Jesuitenpater Gille, bekommt für seine Fußballjugend gebrauchte Fußbälle, damit sie mit dieser großen Freude ihr Elend wenigstens etwas vergessen können. Pater Gille schreibt, dass die Straßenkinder nachts auf der Straße oder unter der Brücke bei eiskalten Temperaturen schlafen und sich am Tag von den abgenagten Essensreste der Hunde ernähren um zu überleben.

“Die Schwester aus Rumänien sowie auch Pater Gille aus Afrika bestätigten mir”, so Rosemarie Koch, “dass unser Verein Nächstenliebe die einzigen sind, woher sie Hilfe bekommen.”

Dieser Bericht ist entstanden um zu zeigen, dass Ihre Spenden liebe Leserinnen und Leser, da ankommen wo sie wirklich gebraucht werden, damit die Hoffnung der Armen nicht verloren geht, dass es Menschen gibt die ihnen auch weiter beim Überleben helfen. Allen, besonders auch den Geldspendern, ein herzliches Danke. Der Verein Nächstenliebe freut sich um weitere finanzielle Hilfe um diesen Ärmsten weiterhin helfen zu können.

Alcon / CIBA VISION Großwallstadt Spende

Großwallstadt, 15. Oktober 2020 – Alcon, der weltweit führende Anbieter im Bereich Augenheilkunde, feiert auch in 2020 wieder den traditionellen „Alcon in Action“-Tag. Am 15. Oktober stehen bei Alcon auf der ganzen Welt wieder zahlreiche Computer und Maschinen zugunsten von sozialen und regionalen Projekten still, so auch bei Alcon/CIBA VISION GmbH in Großwallstadt.
Die Beschäftigten erhalten dann die Gelegenheit, sich freiwillig einen Tag lang während der Arbeitszeit aktiv an einem lokalen und gemeinnützigen Projekt zu beteiligen.

Eines dieser Projekte war in diesem Jahr der „Verein für Nächstenliebe Elsenfeld e. V.“. Dieser Verein unterstützt seit vielen Jahrzehnten Waisenhäuser und andere soziale Einrichtungen in Rumänien und Afrika mit Paketen, gefüllt mit Lebensmitteln und weiteren Sachspenden.

Vor allem Frau Rosemarie Koch, erster Vorstand des Vereins sowie ihrem Ehemann und der Vostandschaft ist es zu verdanken, dass seit vielen Jahren Woche für Woche von Elsenfeld aus Nahrungs- und Hilfsmittel an viele Bedürftige geschickt werden. Mit Hilfe von deutschsprachigen Kontaktpersonen vor Ort stellt sie sicher, dass alle Spenden und Hilfsmittel vollständig die Bedürftigen am Zielort erreichen.

Alcon/CIBA VISION GmbH, Großwallstadt, half in diesem Jahr mit, Pakete zu packen und spendete Lebensmittel in Höhe von 2.500 Euro. Empfänger sind Waisenhäuser, ein Kapuziner-Kloster sowie ein Altenheim in Rumänien. Der Verein Nächstenliebe hilft somit den dort in ärmsten Verhältnissen lebenden Menschen.

Der Verein dankt dem Unternehmen herzlich für die Unterstützung. „Die Idee, dass ein Unternehmen seine Mitarbeitenden an einem Tag freistellt, um lokale Hilfsorganisationen zu unterstützen finde ich großherzig und sehr lobenswert,“ so Frau Koch.

An dieser Stelle möchten wir aber auch den Firmen Dank sagen, die es mit Ihren Spenden ermöglichen, unsere Hilfelieferungen aufzustocken.

Einen herzlichen Dank an alle Firmen die uns bislang unterstützt haben und uns bestimmt auch weiterhin unterstützen werden.

Dies alles an seinen Bestimmungsort zu transportieren ist uns eine Aufgabe und Verpflichtung, die wir nur leisten können, wenn wir die erforderlichen Geldmittel aufbringen können.

Wir sind daher auf Ihre Mithilfe in Form  von Geldspenden angewiesen.

Falls gewünscht stellen wir Ihnen für Ihre Zuwendungen gerne eine Spendenquittung aus.

Für Ihr Verständnis und Ihre Hilfe bedanken wir uns schon jetzt allerherzlichst!

Der Verein Nächstenliebe arbeitet bei Hilfsaktionen eng mit kirchlichen Einrichtungen und örtlichen Ordensschwestern zusammen.
Großen Wert legt die Vorsitzende auf Transparenz. Sie selbst war mehrfach in der Region unterwegs und hat zahlreiche Hilfstransporte persönlich begleitet. Die Eindrücke, die sie dort gesammelt hat, machen sie betroffen. ” Die Not der Menschen, die ich dort gesehen habe, können sich die meisten in Deutschland gar nicht vorstellen”, sagt Rosemarie Koch und versichert: “Bei uns kommt jeder Euro ohne Abzug von Verwaltungskosten bei denen an, die Hilfe benötigen.”

Hintergrund: Verein Nächstenliebe Elsenfeld e. V.

Der gemeinnützige Verein Nächstenliebe Elsenfeld e. V. wurde im März 2008 gegründet. Vorsitzende ist Rosemarie Koch. Unterstützt werden durch Sachspenden vor allem Hilfsbedürftige in Simbabwe und Rumänien, die Hilfstransporte werden durch Spenden, Mitgliederbeiträg und Erlösen aus Aktionen finanziert. Im März 2017 wurde Rosemarie Koch für ihren Einsatz in der Residenz in München mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.
Infos zu den Hilfsaktionen unter: www.naechstenliebe-elsenfeld.de

Mit großem Weitblick hat es der von Rosemarie Koch in Elsenfeld geführte Verein “Nächstenliebe” geschafft, das Lager mit Sachspenden noch vor Beginn der Corona-Krise zu leeren und alle Hilfsgüter nach Rumänien zu bringen, dort wo die Not groß ist.

Bedacht wurden die Waisenhäuser und die armen Menschen in Satu Nou im Kreis Baccau. Rund 50 Kartons mit Kleidung, Bettwäsche, Wolldecken, Kinderkleidern, haltbaren Lebensmitteln und Hilfsgütern für Menschen mit Behinderung kamen direkt vor Ort. Weiterhin wurden Kleidung, Schuhe und Lebensmittel und zwei Waschmaschinen zu den Franziskaner Pater nach Bukarest transferiert, die sich um die Obdachlosen kümmern. Ebenso bedacht wurden Altenheime und Waisenstudenten. Die letzte und vierte Hilfslieferung kam nach Ungarn in ein 300 Betten Krankenhaus. Sie bestand vorwiegend aus medizinischen Hilfsmittel.

So wurden dank vieler Spenden in nur acht Wochen insgesamt 732 Bananenkartone, vollgepackt mit Hilfsgütern zu den notleidenden Menschen nach Rumänien und Ungarn transportiert. Wie Rosemarie Koch berichtet, hat der Verein auch die Not in Afrika nicht aus den Augen verloren. ” Dort hat das Elend seinen Höhepunkt erreicht. Keine Arbeit, kein Regen, nichts zu essen”. Jeden Monat habe der Verein zwei bis vier große Pakete mit Suppen und haltbaren Lebensmittel mach Simbabwe geschickt. “Dort herrscht eine ganz hohe Inflation. Die Kinder gehen einen ganz weiten Weg zur Schule, haben nichts zu essen und brechen oft vor Erschöpfung zusammen”, so Rosemarie Koch weiter. Im Nähkästchen Koch bietet sie Mundschutzmasken an, die sie selbst genäht hat und verkauft sie zugunsten der Hungerhilfe in Afrika.

“Weil alle großen Veranstaltungen aufgrund der Corona Pandemie abgesagt wurden, können wir auch durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen keine Einnahmen und Spenden einsammeln, weshalb eine große finanzielle Lücke entsteht”, beklagt die rührige Vereinsvorsitzende. Sie bittet alle Unterstützer mit der Abgabe von Sachspenden zu warten, bis sich die Lage gebessert hat. Zurzeit wurden die Hilfsgüter wegen der prekären Lage in Rumänien und des dort herrschenden strengen Ausgangsverbotes in Bukarest zwischengelagert und nicht weiter transportiert.

Durch einen Zufall hätten zwei Mädchen, die bei den Franziskanerschwestern in Satu Nou eine Art soziales Jahr absolvieren, ein halb verfallenes Haus entdeckt, in dem ein Ehepaar mit zwei Kindern, zwei und vier Jahre alt, ohne Strom, fließendem Wasser und Heizung lebt. Auch hier will der Verein helfen und bittet um Spenden, damit das Haus mit dem Notwendigsten ausgestattet werden kann. ” Jeder, auch noch so kleine Beitrag hilft”, sagt sie. In ihrem Laden hat sie eine Spendenbox aufgestellt und sichert zu, dass alles direkt für die Hilfe vor Ort verwendet wird, da keinerlei Verwaltungskosten anfallen.

Die Spendenkonten des Vereins Nächstenliebe:
Raiffeisenbank Aschaffenburg eG
IBAN: DE 62 7956 2514 0004 1342 49, BIC: GENODEF1AB1
Sparkasse Miltenberg-Obernburg
IBAN: DE57 7965 0000 0501 1863 99, BIC: BYLADEM1MIL

Verleihung des Bayerischen Verdienstorden 2017

Der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zeichnete am 12. Juli 2017 im Rahmen einer Feierstunde im Antiquarium der Residenz in München 49 Persönlichkeiten für ihre hervorragenden Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk mit dem Bayerischen Verdienstorden aus.

 Unter den 49 Persönlichkeiten wurde auch Rosemarie Koch Vorsitzende des Vereins

„ Nächstenliebe Elsenfeld e. V.“ für Ihre Verdienste ausgezeichnet mit folgender Biographie:

Bereits als junges Mädchen hat Frau Koch an Ostern und Weihnachten Päckchen mit Hilfsgütern an ihre Tante, die als Ordensschwester in Harare/Simbabwe lebte und dort als Krankenpflegerin tätig war, geschickt. Eine Reportage über Simbabwe veranlasste Frau Koch im Jahr 2007 erneut, sich mit diesem armen Land zu beschäftigen. Zusammen mit Bischof Dieter Scholz ( Diözese Chinhoyi, Simbabwe ) stellte sie Überlegungen an, wie der notleidenden Bevölkerung Simbabwes am effektivsten geholfen werden könnte, und gründete deshalb 2008 den gemeinnützigen Verein „ Nächstenliebe Elsenfeld e. V.“ dessen Vorsitzende sie bis heute ist. Mit der Aufnahme der Vereinsarbeit waren zunächst enorme Kraftanstrengungen verbunden, um die umfangreiche Organisation und Gewinnung von Sach- und Geldspenden ins Rollen zu bringen. Durch den hohen persönlichen Einsatz von Frau Koch erhielt der Verein von vielen Firmen der Region Lebensmittelspenden. In unermüdlicher Kleinarbeit verpackt sie bis heute zum überwiegenden Teil die Sachspenden selbst. Seit der Vereinsgründung hat Frau Koch die Versendung von insgesamt zehn Containern mit etwa 100 Tonnen an Hilfsgütern bewerkstellig. In der Diözese Chinhoyi, die von Bischof Dieter Scholz geleitet wird, befinden sich fünf Krankenhäuser. Auch diese werden von Frau Koch und dem Verein

„ Nächstenliebe Elsenfeld e. V.“ mit dringend notwendigen Ausstattungsgegenständen versorgt ( Krankenhausbetten, Matratzen und medizinische Geräte ). Die Verteilung der Hilfsgüter in der Diözese wird von Bischof Dieter Scholz und seinen Mitarbeitern organisiert. Neben diesem Engagement hat Frau Koch auch für das christliche Missionswerk „ Bibel-Mission e. V.“ Niedernberg, das Flüchtlinge aus dem Osten der Ukraine unterstützt, zahlreiche Kartons mit Kleidung, Kinderbetten, Matratzen und Lebensmittel zur Verfügung gestellt. Um die hohen Transportkosten für die Hilfslieferungen aufbringen zu können, hat Frau Koch verschiedene Aktionen zur Spendenakquise ins Leben gerufen. U.a. werden von ihr Benefizkonzerte sowie Kaffee- und Kuchenaktionen zu verschiedenen Anlässen organisiert und Spenden akquiriert. Außerdem hat sie sich knapp 20 Jahre als Mitglied des Marktgemeinderates Elsenfeld engagiert. Trotz zahlreicher persönlicher Schicksalsschläge, die sie an die eigenen Belastungsgrenzen führten, engagiert sich Frau Koch seit Jahrzehnten in außergewöhnlicher Weise im sozialen Bereich und hat sich hierbei große Verdienste erworben. Von besonderer Bedeutung ist hierbei ihr vorbildlicher Einsatz in der Entwicklungshilfe. Frau Rosemarie Koch wird für ihr langjähriges diversifiziertes Engagement für das Gemeinwohl und die in diesem Zusammenhang erworbenen hervorragenden Verdienste um den Freistaat Bayern und seine Bürgerinnen und Bürger mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.

Noch rechtzeitig vor Weinachten kamen unsere Hilfsgüter an.

Noch rechtzeitig vor Weihnachten kamen unsere Hilfsgüter in Rumänien
an. Der Verein Nächstenliebe bekam so viele Hilfsgüter zusammen wie
noch nie. Deshalb  mußten in Wochenabständen  einen großen
Sattelschlepper mit 13.60 Länge  einen 6 m langen LKW und 2 große
Sprinter  mit Kleidung Schuhe Bettwäsche ,Federbetten Wolldecken
Kinderkleidung , Spielsachen, Fahrräder,  Rolladoren, Nachtstühle
Rollstühle, Medikamente  und  weitere  medinzinische   Dinge beladen
werden. Pampers für kranke Menschen waren besonders von großer Not .

Bei dieser übergroßen Hilfslieferung waren dieses mal sehr viele Paletten  mit wichtigen Nahrungsmittel dabei, wo teilweise von Firmen gespendet wurden.
Viele hundert  Brötchen wurden von einigen Bäckereien des Landkreises
gestiftet wo für die armen Menschen dort, getrocknet, von großer
Hilfe sind.

Einen Teil der  Hilfsgüter wurden nach Oradea zu  Pfarrer Sandor
gebracht der diese Hilfsgüter an die Studentenwaisen und zu den
Alten-Waisen und zu den ärmsten alleinstehenden Menschen verteilt. 
Wir besuchten dort im  Mai eine alte Frau die 35 € Rente bekommt  davon 28€ Miete für ein Zimmer bezahlen muß und von 8 €  ihren Lebensunterhalt bestreiten muß.

Der größte Teil der Hilfsgüter wurde nach Satu Nou in die Moldau zu
den Franziskanerschwester gebracht. Diese Schwestern verteilen die Hilfsgüter an zwei Waisenhäuser und an ein Altenheim.
Sowie an arme Menschen die es dort genügend gibt.
Denn dort haben die Menschen  keine Arbeit und müssen ins Ausland um für ihre Familien sorgen zu können.

Auf diesem Bild sehen Sie die  Seminaristen, die bei den Kapuziner im
Internat untergebracht sind,  welche eine große Hilfe beim Abladen des
großen Sattelschleppers waren. Diese Kapuziner versorgen  Vorort die
Obdachlosen.
Ein  nächster Transport kam mit viel Bettwäsche Wolldecken  und
Medizinischen Hilfsmittel  nach Mohatsch in ein Krankenhaus.
Und der Rest  wurde in Rumänien an sehr arme Menschen verteilt.

Welch eine große Freude und inniger Dank zurück kommt  ist
unbeschreiblich (sagte Frau Koch).  Sowie die Hilfe von Herzen vom
Verein Nächstenliebe an die Armen geht, so kommt auch der  große Dank
von Herzen an alle die mitgeholfen haben diesen Ärmsten zu helfen 
wieder zurück. Da Frau Koch  in diesem Jahr  dort überall vor Ort sich
alles angesehen hat weiß sie das alles  auch  an die  Ärmsten verteilt
wird.

Da lohnt sich das Warten der vielen Kinder auf die Adwentskalender.

Der Pfarrer in Satu Nou verteilt Adventskalender.

Jahreshauptversammlung 2019

Anlässlich unserer Jahreshauptversammlung im Gasthaus Krone in Elsenfeld am 23.9.2019 wurde über unsere Aktivitäten von unserem Vorstand berichtet.

Unsere Aktivitäten waren wieder sehr reichhaltig beginnend ab März. Das Wochenende vom 2. – 4. März hatten wir die Bewirtung vom Hutzelgrundtheater im Bürgerzentrum Elsenfeld. 
Am 7.3. eine Woche später haben wir einen LKW mit Hänger beladen mit Hilfsgüter nach Rumänien, Oradea und Satu Nou ( Moldauregion ). Gleich am Sonntag darauf dem 11.3. waren wir in Limburg mit Kaffee und Kuchen. Wieder eine Woche später am 18.3. verkauften wir Kaffee und Kuchen auf dem Frühlingsmarkt in Obernburg. 
2 Tage später am 20.3. wurde ein großer VW Bus mit Hänger mit Rollstühlen, Nachtstühlen, viele Krankenhausbettwäsche, med. Geräte, viele Gummistrümpfe, Krücken u.s.w. beladen. Mit den Hilfsgütern ist mein Mann und einem Bekannten nach Ungarn, Mohacs in ein Krankenhaus gefahren. 
Am 25.3. war Palmsonntag. Da haben wir auf der Rückseite von der ehem. Bäckerei Semm Kaffee und Kuchen verkauft.
Wie ihr gehört habt, war das für uns ein total ausgefüllter März. Wobei ihr bedenken müsst, dass die vielen Pakete an Hilfsspenden, die jede Woche 2 – 3 mal gebracht werden, auch noch nebenbei verpackt werden müssen. Im April haben wir wieder nach Ungarn in das Krankenhaus 2 Paletten mit 48 Bananen Kartone geschickt.
Im Mai hatte ein junges Mädchen sie ist Verkäuferin im DM Markt in Aschaffenburg angerufen, dass sie für uns eine Spendenaktion vorbereitet. So haben die Kunden in einen Einkaufswagen Waren im Wert von 300 € für Rumänien gelegt. 
Als nächstes waren wir am 16.9. mit Kaffee und Kuchen auf dem Märchensonntag in Obernburg. 
Im letzten Jahr 2018 hatte ich die Teilnahme am Kläußchenmarkt aus triftigen Gründen abgesagt. Ich habe die Plätzchen im Geschäft verkauft und werde es in diesem Jahr 2019 wieder tun. 
Hier kann ich euch vorlesen, wie viele Paletten wir außer den LKW Lieferungen verschickt haben. Das waren 34 Paletten mit 800 Bananen Kartone. Im LKW waren es ohne alle größeren Hilfsgüter sowie Möbel über 300 Bananen Kartone. Wenn man diese Zahlen hört, kann man nicht glauben, was wir in 2018 nebenbei geleistet haben.                                                                                                                     

Auch herzlichen Dank an unsere Helfer. 

Aktivitäten 2018

LKW Transport nach Rumänien

Main-Echo Artikel vom 19.7.2018
Einen 20-Tonner-Lkw, voll beladen mit Hilfsgütern schickte der Verein „Nächstenliebe“ in der letzten Woche nach Rumänien. Beladen war der Container mit Kleidung, Schuhen, Bettwäsche, Wolldecken, Federbetten,Steppdecken, Handtüchern, Rollatoren, Nachtstühlen, Krücken, Matratzen, Verbandsmaterial,  Autoverbandskästen, Nähmaschinen, Tischen, Stühlen sowie vielen gespendeten Lebensmitteln und sehr viel Brot, das zu Brotsuppe und Semmelknödel für Waisenkinder und Altenheime verarbeitet wird.

Die Fahrt ging nach Satu-Nou in die Moldauregion. In der bettelarmen Provinz verteilen die Franziskaner Schwestern die Hilfsgüter vor Ort direkt an die Ärmsten. Unterstützt werden sie dabei von Caritashelfern. Ein Teil des Transportes ging nach Oradea zu Pfarrer Pek der die Hilfsgüter an die Armen- und Studenten-Waisen verteilt. Die Hilfe wurde erweitert über Franziskanerschwestern in Bukarest, die bedürftigen Kindern und Obdachlosen helfen und täglich auf der Straße mit Essen versorgen. Auch diesen Menschen hat der Verein über eine Spedition Wolldecken, Bettwäsche,Kleidung und Lebensmittel zukommen lassen. Außerdem wird auch ein großes Krankenhaus in Mohasz mit Krankenhausbetten, Bettwäsche, Wolldecken und vielen medizinischen Hilfen unterstützt.

Swester Jeana mit ihren Helferinnen teilen die Weinachtsgeschenke für die Kinder und Ärmsten.

Foto 1: Der Sattelschlepper ist mit 800 Paketen schon gut befüllt.

Foto 2: Große Freude haben diese behinderte Frau und die betreuende Ordensschwester an dem Rollator, den ihr der Verein Nächstenliebe zur Verfügung stellte.

Foto 3: Eine Familie mit drei Kindern ist glücklich über den Besuch der Franziskanerin, die uneigennützig Hilfestellung leistet. 

Alle freuen sich auf das großzügige Brot und Brötchenspende von unseren Bäckern!

Zwei Kinder haben ihren Spaß auf dem Stoffpferd

Hintergrund Verein Nächstenliebe

Schon vor der Vereinsgründung 2008 haben Rosemarie Koch aus Elsenfeld und ihr Team mit Spenden auf privater Basis Projekte in Russland, Brasilien und hauptsächlich in Afrika mit Sach- und Geldspenden unterstützt. In 2014 ist auch noch ein Projekt in Rumänien und aktuell in Ungarn dazu gekommen Im Krankenhaus Erlenbach wurden auf allen Stationen und in zwei Altenheimen gebastelte Weihnachtsbäumchen an die Patienten und Bewohner abgegeben. Mit Kaffee- und Kuchenverkauf bei Märkten und verkaufsoffenen Sonntagen sowie durch die Bewirtung bei Theaterveranstaltungen im Elsenfelder Bürgerzentrum.  werden Spenden für die Armen in der Mission der Diozöse Chinhoyi in Simbabwe gesammelt.

Ein 300 Betten Krankenhaus in Mohacs, Ungarn versorgen wir auch noch mit weißer Bettwäsche. Sowie mit verschiedenen Hilfsmitteln und medizinischen Geräten. So haben wir in den letzten Wochen 6 Paletten dahin geschickt mit hunderten von Bettwäsche, Bezüge und Krankenhaus Wäsche, die uns eine Firma zur Verfügung stellte. Dieses Krankenhaus bekommt auch viele Rollatoren, Rollstühle sowie auch Krankenbetten von uns. Hier bedanken wir uns bei den fleißigen Frauen und Helfer und allen sozial eingestellten Menschen, die zu allen Hilfsmitteln beitragen haben, damit wir weiterhelfen können.

Neben mir ist Palotabozsok, Herr Janos Martenzi, ehem. Bürgermeister, Krankenhaus und Altenheim in Mohacs (Ungarn).

Der prall gefüllte Anhänger wird entladen

Nächstenliebe kann so viel bewirken – Wir sagen °DANKE°

Quelle: Main-Echo vom 23.12.2016